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Kirsten Kappert-Gonther zum Thema Organspende und ihren Haaren

Im heutigen Mittagsmagazin wurde ein Beitrag über die mangelhafte Versorgung/ Therapie/ Gesetzgebung zum Thema Organspende gesendet. Unsere Mitstreiterin für die Einführung der WSR Zazie Knepper wurde interviewt und unterstreicht die Notwendigkeit einer gesetzlichen Änderung (ab Minute 25:17).

 
Im weiteren Verlauf des Beitrages bezieht die stellv. Vorsitzende des Gesundheitsausschusses des Bundestages, Kirsten Kappert-Gonther (Grüne), dazu Stellung. Meine persönliche Wahrnehmung, da mache ich keinen Hehl draus, ist: Sie lächelt kühl die fast 1.000 Toten jährlich (die auf der Warteliste versterben) und die unzähligen weiteren Patienten, die aufgrund der jahrelangen Wartezeit=Dialysezeit intransplantabel werden, schlicht weg und glaubt augenscheinlich tatsächlich, dass der „Rohrkrepierer“ Organspenderegister irgendetwas verbessern würde. ICH empfinde ihr ganzes Verhalten und ihre Argumentation als Nackenschlag, unempathisch (höflich ausgedrückt) uns und unseren Angehörigen gegenüber, auch wenn einige von uns zum Glück bereits transplantiert sind. 
 
Leider hat es die Moderatorin versäumt, Frau KKG auf den Beschluss der Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen pro Einführung der WSR hinzuweisen und ihren Standpunkt dazu zu erfragen.
Bitte bilden Sie sich selbst ein Urteil.
 
Was Frau Kappert-Gonther wirklich wichtig erscheint, sind ihre beiden Selfies von vor dem Interview im ZDF-Mittagsmagazin und danach.
 
Die Einen kämpfen um ihr Leben, die Anderen um ihre Haare.
Haben Sie noch Fragen zu ihrer Kompetenz und ihrer Ernsthaftigkeit?
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